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Danksagung

Natürlich braucht es mehr als (m)ein Genie, um ein derartiges Werk zu vollbringen und wie die Überschrift bereits verrät, möchte ich an dieser Stelle einigen Personen danken, ohne die diese Internetseite entweder nie entstanden oder zumindest eine Clipshow mit halbnackten Mädchen geworden wäre.

Zuoberst steht Digger, dem weitaus mehr Potenzial innewohnt, als ich vielleicht in der Geschichte durchblicken lasse und der diese famose Seite und auch schon ihre Vorgängerseite schuf. Ich weiß zwar nicht im Entferntesten, wie er es schaffte, meine Hirngespinste derartig ästethisch im Internet auszustellen, doch braucht es auf jeden Fall eine Menge Talent dazu und daher gebührt eigentlich ihm der Hauptteil des Ruhmes. Danke, Digger.

Jedoch darf auch Spaggy, mein getreuer Knecht, nicht fehlen. Zwar steht er nicht zuoberst, aus dem einfachen Grund, dass er sich in letzter Zeit ziemlich danebenbenimmt, doch soll auch er hier Erwähnung finden. Er war es nämlich, der mich immer wieder ermutigte, weiterzumachen und er hielt als einziger an der verrückten Idee fest, meine Storys wären kulturell wertvoll. Auch war er stets zur Stelle (wenn auch immer mit einiger Verspätung), wenn ich mal keine guten Einfälle mehr hatte und stand mir mit Rat und Tat zur Seite; so war er es, der mich überhaupt dazu brachte, diese Geschichte zu schreiben und daher gebührt eigentlich ihm der Hauptteil des Ruhmes. Danke, Spaggy.

Allerdings sind alle Charaktere, die in der Geschichte auftreten, mit Ausnahme des poländischen Gastarbeiters, einer Danksagung wert. Ich danke: Beatle, dass er die Superjesus-Geschichten für mich abgeschrieben hat, auch wenn sie vermutlich nie jemand lesen wird, da sie zu blasphemisch sind, Bibi, dass sie mit ihrer kleinkindlichen und zugleich nervigen Art immer wieder meine so wohl sortierten Gedanken verstreuen kann, Bruno, dass er und sein schwachsinniger Freund Eddie mich in der Endphase dieser Geschichte noch mit irgendwelchen Vorschlägen überhäufen und verwirren mussten, Didi, dass sie es schaffte, Spaggy handzahm zu machen und sich über ihn in meine Geschichte zu schleichen, Froggy, nach Spaggy und Digger meinem getreuesten Untertan, dem es (auch neben Spaggy und Digger) als einzigem nichts ausmacht, den von mir angepassten Namen auch öffentlich zu tragen, Hanni, dass sowohl sie, als auch Nanni, so wenig interessanten Stoff hergaben, dass ich sie als eineiige Zwillingsschwestern gestalten musste, Hiob, dass er bisher mit all seinen Schicksalen zufrieden war und sich nicht, wie gewisse andere, ständig bei mir beschwert, Hippie, dass sie meinen Geschichten so positiv gegenüber steht und zu denen gehörte, die immer nach mehr verlangten, Hurtz, dass er so nervig ist und nicht versteht, wenn man nichts von ihm will, Iffy, dass er, trotz ständiger Todesdrohungen meinerseits, trotzdem noch meine Geduld strapazierte und mich sogar dazu verleitete, ihn bei diesem Namen zu rufen, Kalle, dass er es selbst mit den kindischen Hänseleien, mit denen wir ihn beständig traktieren, immer noch bei uns rumlungert, Kurcer, dass er auch mit völlig fehlendem Interesse an diesen Geschichten trotzdem tapfer zuhörte und Bibi ihren Namen verpasste, M, dass sie es einem so leicht macht, sie mit kleinen Vergleichen zu verärgern, Mareike, dass sie diesen für sie offenbar so beschämenden Namen ertrug und es wagte, Beatle zu verspotten, was ihr einen Platz in der Geschichte sicherte, Minimi, dass sie sich erst bei mir einschleimte, um in die Geschichte zu kommen und mich dann erzürnte und so ihre Strafe herausforderte (ja, ich meine die Beziehung mit Spaggy), Mr. Zag, dass er meinen Geschichten immer mit Interesse lauschte und der derartig viel zu der Gestaltung seiner Person beitrug, Nana, dass sie dasselbe mit Bruno machte, was Didi bei Spaggy gelang und so ebenfalls in diese Story fand, Struwwe, der leider nicht auf seinen Namen hören will, sonst aber immer für einen Spaß zu haben ist und meine Laune schon so manches Mal wieder heben konnte, Tirun, dass er allen Anspielungen mit, wie kann ich das am besten schreiben… konstruktiver Kritik gegenüberstand und es sich nicht nehmen lassen kann, mir auch den kleinsten Spaß zu verderben und Whiskey, dass sie uns nicht länger mit ihrer Anwesenheit beehrt.

Außerdem danke ich noch meinen Eltern, dass sie mich geboren haben, vor allem aber meiner Mutter, die mir beim Zeichnen der Porträts half, jedoch nicht ohne lästige Fragen zu stellen und meinem Bruder, dass er mich geschlagen und somit die Grausamkeit und den Sarkasmus der Natur gelehrt hat und außerdem Spaggy taufte.

Besonders danken möchte ich auch allen meinen ehemaligen Busleuten, auch wenn sie inzwischen so fern sind: Brunhilde, die sich den Müll anhörte, Ernie, den ich eigentlich nie mitspielen ließ (jetzt weiß ich auch warum!), Hans, mit dem der ganze Wahnsinn offenbar ins Rollen kam, Holm, dass er mich in meinen Überlegungen unterstützte, Kiffy, die gar nicht angetan war von ihrem Namen und die mich so oft bremste wie nur möglich, Mr. Blag, der die Ordnung der Story aufrechterhielt, dem Präsidenten, dass er seine eigene Rolle so ausschmückte und ganz besonders Rosalinde „Dixie“, dem bisher einzigen Mädchen, bei dem ich wirklich bedauerte, sie verärgert zu haben.

Zu guter letzt möchte ich noch einigen anderen Menschen danken, die mein Leben bereichert haben: dem wunderhübschen Mädchen aus dem Zug (verzeih, dass ich dich ansah, oh Holde), J. R. R. Tolkien, dass er mein Leben bereicherte, Eoin Colfer, dass er ein perfektes Buch schrieb, J. K. Rowling, dass sie der Welt etwas Zauber verlieh, Cornelia Funke, dass sie ihr Leben den anderen widmete, Darren O`Shaughnessy, dass er mir ein Vorbild ist, Astrid Lindgren, dass sie die Frau wurde, vor der ich den größten Respekt habe (gleich nach meiner Mutter), Ephraim Kishon, dass er mich doch zum Lachen brachte, den netten Schweden, die mir Kubb beigebracht haben, Matt Groening, dass er meinem Fernseher half, sonstige, gesunde Freizeitaktivitäten aus meinem Leben zu vertreiben, dem großen Peter Jackson, dass er einen Film schuf, den ich nicht später zu ändern gedenke, George Lucas, dass er Filmgeschichte schrieb und unrealistische Flausen in mein Hirn pflanzte, den Wachowski-Brüdern, die mich zum Nachdenken gebracht haben (wann erlebt man das schon mal bei einem Film?), Napoleon, dem größten Eroberer aller Zeiten, dem King, der uns mehr als weise regiert, Hannes, Pauline und Peters, die mich schon damals unterstützten, als Digger, Froggy und Co. noch nicht waren, Herrn Gutenberg, der praktisch das Internet erfand, meinen Fans, dass sie es sich trauen, sich überhaupt so zu nennen, Jesus, unserem wunderbaren Erlöser und Gott, dem einfach nicht genug gedankt werden kann.